The Citroën 2CV was a hit. Millions were sold worldwide, all equally comfortable, lightweight, with simple but indestructible technology and full of usability.
It are these qualities that made the 'ugly duckling' so beloved by families, roadside tourists, world travellers, campers, firefighters, hippies, road guards, cameramen, adventurers, economy champions, tradesmen, museum directors, creative people, sun worshippers, policemen, youth hostel visitors, 2CV-crossers, investors, advertisers, Christmas tree delivery people, music lovers... In this booklet (which is also fun if you are not a car enthusiast) they all pass by in a long parade.
Specific lighting, different hubcaps, notched rear wings: the 2CVs assembled at the Citroën factory in Forest (Belgium) differed from their French cousins in many ways. Unfortunately, far from all these changes have been well documented by the factory. This book offers the answer: based on original documents, interviews and a detailed analysis of photos and cars assembled in Forest, the development of the Belgian 2CV can be traced in great detail.
In "L'encyclopédie des Citroën 2CV belges", Vincent Beyaert describes the production and development of the 2CV assembled at the Forest plant: from the first 2CV A in 1952 to the last version to roll off the Belgian production line in 1980, as well as the vans based on the 2CV, exotic vehicles such as the Radar and the specifically Belgian models built after the plant closed. Overviews of body colours, seat trims, production figures and chassis numbers complete the book. With hundreds of images, "L'encyclopédie des Citroën 2CV belges" is the ultimate reference for every Citroën 2CV enthusiast.
Folienlösung für Nachtgrau/Nebelgraue Charleston
Unter bestimmten Bedingungen ist es nun möglich, die Variante der Nachtgrau/Nebelgrauen Charleston zu realisieren. Aufgrund von Farbschwankungen im Digitaldruck, der derzeit nicht in Frage kommt, wurde eine Lösung mit Folie entwickelt.
Zum Einsatz kommt die hochwertige Supercast-Folie der Serie 751C von Oracal im Farbton komatsugrau (gris nocturne). Bei Unsicherheiten bezüglich der Farbgenauigkeit wird empfohlen, vorab ein Farbmuster anzufordern, da Abweichungen möglich sind und diese auch vom Alter des Lacks abhängen können. Nach Einschätzung entspricht der Farbton Komatsugrau zu 95-98% der Lackprobe.
Details zur Anwendung:
Bei den meisten grauen Charleston-Enten ist am vorderen Teil des Fahrzeughäuschens ein hellgrauer Überkleber angebracht. Dieser entfällt in der neuen Lösung, was bedeutet, dass das Häuschen entsprechend zweifarbig lackiert werden muss.
Alternativ kann eine hellgraue Folie (wie beim Original) auf das Dreieck gesetzt werden. Allerdings passt auch hier die Farbe nicht optimal zum restlichen Farbton gris cormoran. Es wird RAL7035 Lichtgrau angeboten, was jedoch ebenfalls nicht zufriedenstellend ist. (Im Satz enthalten)
Der obere und untere Bogen werden in dunklem Grau verklebt. Wem dies ausreicht, ist damit bereits fertig.
Um dem Original näherzukommen, wird zwischen den beiden dunkelgrauen Bögen ein weiterer hellgrauer (oder silberner) Streifen geklebt. (Nicht im Satz enthalten)
Zwischen den beiden Grautönen verläuft eine 2,5mm breite Linie, wodurch die Wagenfarbe durchscheint und das Gesamtbild dem Original sehr nahekommt.
Es ist essentiell, hier möglichst präzise zu arbeiten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Frisch hergestellter Klebesatz:
Es handelt sich nicht um Lagerware. Somit erhalten Sie immer einen frisch hergestellten Klebesatz, im Gegensatz zu langjähriger Lagerware, die bei anderen Anbietern oft nicht mehr richtig klebt.
Hinweise zur Digitaldruck- und Siebdruckalternative:
Der Versuch, Digitaldruck auf transparenter Folie zu realisieren, hat sich weiterhin als unbefriedigend erwiesen. Aufgrund eines nahezu nicht vorhandenen Farbmanagements und daraus resultierender Farbnuancenabweichungen sind die Endergebnisse nicht zufriedenstellend.
Eine Siebdruckvariante scheitert an der zu hohen Mindestabnahmemenge von 50 Stück, was es unmöglich macht, diese kostengünstig anzubieten.
Für weitere Fragen oder Musteranforderungen steht ein Ansprechpartner zur Verfügung.